Review: Lena Malmborg - Paris to Berlin
Lena Malmborg - Paris to Berlin
2010 Crying Bob
Lena Malmborg setzt bei ihrem mittlerweile dritten Album "Paris To Berlin" voll auf die klassischen Stärken des Schwedenpops: Melodien und unbeschwerte Leichtigkeit. "Berlin" oder der an die Shout Out Louds erinnernde Opener "Don't be scared" erinnern an die 80er Jahre, klingen jedoch frisch und unverbraucht. Doch Lena Malmborg kann auch anders, versprüht Soul ("Paris") oder berührt mit einer zärtlichen Ballade ("From Now On (No2"). Einzig die Produktion von Mats Björke von Mando Diao ist etwas gar glatt und poliert ausgefallen. Insgesamt ist "Paris to Berlin" ein heiteres Indiepop-Album, das nochmals ein bisschen Sommer in diese grauen Herbsttage zaubert.
2010 Crying Bob
Lena Malmborg setzt bei ihrem mittlerweile dritten Album "Paris To Berlin" voll auf die klassischen Stärken des Schwedenpops: Melodien und unbeschwerte Leichtigkeit. "Berlin" oder der an die Shout Out Louds erinnernde Opener "Don't be scared" erinnern an die 80er Jahre, klingen jedoch frisch und unverbraucht. Doch Lena Malmborg kann auch anders, versprüht Soul ("Paris") oder berührt mit einer zärtlichen Ballade ("From Now On (No2"). Einzig die Produktion von Mats Björke von Mando Diao ist etwas gar glatt und poliert ausgefallen. Insgesamt ist "Paris to Berlin" ein heiteres Indiepop-Album, das nochmals ein bisschen Sommer in diese grauen Herbsttage zaubert.
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